Multigirl80's Notizen, 01 Nov 20

Wie funktioniert verhungern?

Bitte schreibt keine Romane.

Diätkalender ansehen, 01 November 2020:
2976 kcal Fett: 120,24g | Eiw: 147,40g | Kohlh: 323,21g.   Frühstück: Banane, Kaffee mit Milch. Mittagessen: Vanillequark, Bon-Ri Parboiled Reis, Hähnchenbrustfilet, Champignons, Maggi Schnitzel-Soße. Abendessen: Gut & Günstig Vollkorn Toast, Gekochtes Ei, Edeka Forellenfilets Geräuchert, Gut & Günstig Delikatess Schinkenwurst. Snacks/Sonstiges: Choceur Zartbitter, Zentis Marzipanbrote, Gala Äpfel, Krombacher Radler Alkoholfrei, Spritzgebäck (10g). mehr...
2024 kcal Bewegung: Ruhen - 14 Stunden und 50 Minuten, Schlafen - 8 Stunden, Auto Fahren - 40 Minuten, Reiten - 30 Minuten. mehr...

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Kommentare 
Interessante Frage. Kurze Antwort: Der Körper passt sich an, sollte er immer noch keine Nahrung bekommen trotz Anpassung stirbt man. Anbei der "Mini-Roman" mit der ausführlicheren Erklärung nebst Link. Eine zentrale Rolle für die Geschehnisse im menschlichen Körper bei Hunger spielt das Hungerzentrum im Hypothalamus. Die Stoffwechsel-Zentrale im Gehirn wird aktiv, sobald der Blutzuckerspiegel fällt. Als erste Maßnahme sorgt dieser Teil des Gehirns dafür, dass die Nebenniere das Stresshormon Adrenalin ausschüttet – damit der Mensch alle Kräfte mobilisieren kann, um erfolgreich auf Nahrungssuche zu gehen. Wird keine Nahrung zugeführt, greift das Gehirn zu Plan B. Um zu funktionieren, braucht das Gehirn Traubenzucker, also Glucose. Obwohl das Gehirn nur zwei Prozent der Körpermasse eines Menschen ausmacht, beansprucht es etwa die Hälfte des Glucoseverbrauchs im Körper. Also sichert sich das Gehirn durch einen Trick die gesamten Glucosevorräte. Und der geht so: Ohne Insulin kann Glucose nicht in die Muskeln gelangen. Also gibt das Gehirn das Signal, die Insulinausschüttung zu stoppen. Resultat: Die Muskeln gehen leer aus. "Das Gehirn steuert den Stoffwechsel so, dass es selbst überlebt", sagt Joachim Gardemann. "Jedes Organ schrumpft während starken Hungers auf etwa die Hälfte seines ursprünglichen Gewichts, bis der Tod eintritt. Nicht so das Gehirn: Es nimmt maximal um zwei bis vier Prozent ab." Kein Wunder, wenn das Gehirn sich die Glucosereserven exklusiv sichert… Dauert der Nahrungsentzug weiter an, greift der Körper auf Eiweiß zur Energiegewinnung zurück. Auch diese Maßnahme geht zu Lasten der Muskeln, die zu einem großen Teil aus Eiweiß bestehen. Der Körper kann nämlich aus kleingehackten Eiweißen, den Aminosäuren, Traubenzucker herstellen. Also geht der Körper dazu über, die Aminosäuren der Muskeln zu Glucose umzubauen. "Wir brauchen gar nicht so viel Muskelmasse wie wir im wohlgenährten Zustand haben", erläutert der Wissenschaftler, "Muskeln sind nichts anderes als Eiweißspeicher." Zunächst kann der Mensch den Muskelabbau also verschmerzen. Warum man Hunger riechen kann Nach acht bis zehn Tagen stellt der Körper seinen Stoffwechsel auf eine Art Energiesparprogramm um: Wesentliche Aktivitäten werden heruntergefahren, laufen auf Sparflamme: Herzfrequenz, Blutdruck und Körpertemperatur sinken - ähnlich wie bei einem Tier in Winterschlaf. "Das ist bei verringertem Nahrungsangebot ja auch das Beste, was sie machen können", urteilt Joachim Gardemann. Daneben geht der Körper dazu über, seine Fettdepots anzuzapfen. Dazu baut er Fettsäuren zu sogenannten Ketonkörpern um. Diese Ketonkörper sind eine äußerst wichtige Energiequelle und machen das Überleben in Hungerzeiten überhaupt erst möglich, denn sie sind die einzigen Verbindungen, die das Gehirn neben Glucose überhaupt verwerten kann. Den Umstand, dass der Stoffwechsel eines Hungernden auf die Fettdepots zurückgreift, kann man mitunter sogar riechen. Denn zu den Ketonkörpern, die über die Niere und die Atemluft ausgeschieden werden, gehört auch Aceton mit seinem charakteristischen Nagellack-Geruch. Mit anhaltender Dauer des Hungerns treten immer mehr negative Folgen auf: Die Barrierefunktion der Haut lässt nach, das Immunsystem wird schwächer, Entzündungen machen sich breit. Am gravierendsten ist, dass der Körper auch den Herzmuskel allmählich zu Gehirnfutter umbaut – und ebenso alle anderen lebenswichtigen Organe, denn auch sie bestehen zu einem großen Teil aus Eiweißen. Nach einer Weile ist der Mensch nur noch Haut und Knochen, Kinder sehen dann aus wie alte Leute. Der Mensch stirbt, wenn seine Organe versagen. ",Oft ist es das Herz, das zuerst aufgibt", sagt Gardemann, "Da hat man ein hungerndes Kind im Arm, es schaut einen an - und von einer Sekunde auf die andere ist es tot." Quelle: https://www.google.com/amp/s/amp.dw.com/de/so-reagiert-der-k%25C3%25B6rper-auf-hunger/a-6641241 
01 Nov 20 vom Mitglied: Aterrimus
Jetzt zufrieden??? Dass wir hier über sowas diskutieren müssen... 😢 
02 Nov 20 vom Mitglied: Bettinchen80
@Bettinchen80 Und bist Du jetzt zufrieden, dass Du heute morgen jemanden gefunden hast den du bevormunden kannst??? Wieso scrollst Du nicht weiter und suchst nach anderen denen Du deine moralische Zwangsjacke anlegen kannst? Ich wünsche Dir viel Spaß dabei jede unschuldige Diskussion zu sabotieren, damit jeder Beitrag in der App deinen Vorstellungen entspricht. Sag mal was ist los mit euch, Multigirl hat eine unschuldige Frage gestellt und ich habe die wissenschaftlich beantwortet. 🙄 
02 Nov 20 vom Mitglied: Aterrimus
Wow, was sabotiere ich denn? Ich finds einfach seltsam, dass wir hier in Europa drüber diskutieren müssen, wie verhungern funktioniert... es gibt tatsächlich Kinder in anderen Ländern die verhungern. Bei uns gehts um Abnehmen und es wird keiner verhungern, ob er nun 200 oder 500 Kalorien im Defizit ist oder einen Fastentag einlegt. Findet einfach die beste Lösung für euch und bekommt ein normales Gefühl für Essen... und Aterrimus, ich hab dich erstens nicht angegriffen und zweitens liest man von mir eh fast nix und wegen solchen Antworten weiß ich auch wieder warum ich Diskussionen meist meide. 
02 Nov 20 vom Mitglied: Bettinchen80
@Aterismus- vielen Dank für Deine Mühe. Ich finde die sachliche Aufklärung sehr interessant, wenngleich das Thema natürlich furchtbar ist 🙏🙋‍♀️ 
02 Nov 20 vom Mitglied: summen
Danke für die sachliche Auskunft.  
02 Nov 20 vom Mitglied: bauchtanz oma
@Bettinchen80 Ich fühle mich nicht angegriffen, bitte fühl auch Du dich nicht angegriffen. Wir wollen aber mal die Tatsachen beisammen halten. Du hast Deine Argumentation begonnen mit „Ich finde, dass…“ und hast damit auch bestätigt was ich geschrieben habe. Du selbst versuchst hier Deine moralische Meinung durchzusetzen und die Diskussion hier zu bevormunden, weil Dir das Thema nicht passt/gefällt. Das ist auch in Ordnung, dass Du der Meinung bist das tun zu müssen. Hab aber bitte Verständnis dafür, dass nicht jeder sich eine moralische Zwangsjacke von Dir anlegen lässt. Und wenn du eine sachliche Reflektion nicht verträgst, solltest Du tatsächlich die Diskussionen meiden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendjemand das Thema hier gut findet. Aber auch über unschöne Dinge wird man ja wohl noch reden dürfen ohne gleich einen Shitstorm auszulösen. Also bitte sachlich bleiben. Wer an anderen Kritik übt sollte auch in der Lage sein konstruktive Kritik zu akzeptieren.  
02 Nov 20 vom Mitglied: Aterrimus
Bei der Fragestellung geht es darum zu verstehen was im Körper passiert, wenn die Nahrung reduziert bzw. vollständig fehlt. Ich lese hier immer wieder, dass Mitglieder sooo wenig essen und nicht abnehmen - Sorry Leute, aber eure Körper sind nicht anders als die anderen, das Prinzip des verhungerns gilt also für euch. Der Verlust von Fett- und Muskelmasse könnte z.B. durch die Einlagerung von Wasser maskiert werden (siehe unterernährte Menschen/Kinder mit Wasserbauch). Eine strenge Diät mit Kalorien unter oder nahe dem Grundumsatz (das ist das was der Körper im Ruhezustand mindestens braucht) lässt den Körper in den Überlebensmodus schalten, was heißt, das fürs überleben nicht benötigte Dinge erstmal weniger versorgt werden, bei Frauen bleibt dann oft die Periode aus, denn Überleben ist wichtiger als Fortpflanzung. Ebenso wird er um Energie zu sparen versuchen jede unnötige Bewegung zu vermeiden, man wird antrieblos, lethargisch etc. Um das zu verhindern sollte man natürlich sein Defizit nicht zu hoch wählen, aber es ist schlicht falsch zu sagen "ich esse soooo wenig und nehmen nicht ab", denn dann wäre verhungern gar nicht möglich.  
02 Nov 20 vom Mitglied: Multigirl80
Ich, ja ICH habe das Gefühl, der post soll provozieren, da Multigirl in diesem Fall die Antwort auch googeln könnte. Und Verhungern ist MEINER Meinung nichts zum Provozieren. Wenn ich das falsch gedeutet hab, dann sorry und damit belasse ich es jetzt auch! 
02 Nov 20 vom Mitglied: Bettinchen80
Bettinchen80 ICH bin völlig bei Dir :-) Genau so waren meine Gedanken. und irgendjemand muss das mit "keine Romane" übersehen haben :-)  
02 Nov 20 vom Mitglied: Utiline
Und irgendjemand hat das wohl mit dem Gegenseitig ignorieren vergessen/übersehen! Behaltet doch eure "Gedanken" für Euch. ;-) 
02 Nov 20 vom Mitglied: Aterrimus
Mädels, also jetzt fühle ICH mich angegriffen. Viele Fragestellungen in dieser Community könnte der Fragesteller einfach selber googeln, darum geht es hier aber nicht! Sachliche Diskusion ohne persönliche Animositäten ist hier gefragt, also bitte nur produktive/relevante Kommentare. Danke. 
02 Nov 20 vom Mitglied: Multigirl80
Multigirl ich muss Dir fachlich widersprechen. Ich kenne den ursprünglichen Post nicht, aber unabhängig davon ist deine Meinung so nicht ganz korrekt. Die Nahrung zu reduzieren ist nicht gleich zu setzen mit verhungern. Der Hungerstoffwechsel ist unter Medizinern und Wissenschaftlern höchst umstritten. Nach Deiner Meinung würde der Körper ja in Wintermodus gehen bzw. verhungern, wenn das Kaloriendefizit zu hoch ist. Um dem entgegen zu wirken müsste man ja nur mehr Kalorien aufnehmen. Wenn ich jetzt jeden Tag eine Flasche Öl trinke, habe ich zwar viele Kalorien aufgenommen, werde aber trotzdem verhungern oder zumindest große Mangelerscheinungen haben. Unsere Körper sind meiner Meinung nach weit komplexer. Ich kann ein großes Kaloriendefizit haben und trotzdem alle wichtigen Nährstoffe aufnehmen, indem ich viel frisches Obst und Gemüse, pflanzliche Eiweiße, gute Fette usw. zu mir nehme. Warum sollte der Körper also in Ruhemodus gehen, wenn er doch mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt wird? Warum sollte der Körper dann in Überlebensmodus schalten? Es gibt hierzu auch kaum Studien. Lediglich die Kalorienzufuhr zu betrachten halte ich persönlich für einen sehr groben Ansatz… 
02 Nov 20 vom Mitglied: Aterrimus
Ihr wollt wissen, wie „echtes“ verhungern funktioniert? Dann empfehlen ich ein paar ehrenamtliche Wochen in der dritten Welt. Da kann man das ganz genau beobachten. Ein übertriebener Kaloriendefizit bei Fettleibigkeit ist kein verhungern und solange genug Fettreserven da sind, schaltet der Körper garantiert nicht in einen Hungerstoffwechsel. 
02 Nov 20 vom Mitglied: Siboneyhasleftthebuilding
Eben darauf will ich ja hinaus! Solange Fettreserven da sind muss sich das Gewicht reduzieren, also nix mit Hungerstoffwechsel etc. Das übertriebene Defizit als "verhungern" zu bezeichnen war vielleicht etwas too much, aber der Körper weiß ja nicht das wir "Diät" machen und reagiert nur auf das geringe Angebot an Energie. 
02 Nov 20 vom Mitglied: Multigirl80
Auch was Aterrimus mit seinem Ölbeispiel meint, kann nicht als verhungern bezeichnet werden. Das ist eine Mangelernährung. Sieht man oft bei Veganern oder Ketariern, wenn sie es falsch machen. Der Jojo-Effekt kommt daher, dass man zu schnell abgenommen hat, ABER die Psyche hat sich nicht umgestellt. Ich vergleiche dick sein mit einem Alkoholiker und jemand der abgenommen hat, mit einem trockenen Alkoholiker. Die Gefahr wieder in alte Essensmuster zu verfallen ist da, und zwar täglich, egal wie lange man das Gewicht schon hält. Allerdings ist es einfacher unter Kontrolle zu halten, wenn die Psyche Zeit gehabt hat, die neuen Essgewohnheiten als Routine zu verinnerlichen und nicht als vorübergehende Situation zu sehen. Darum - und das 𝙜𝙞𝙡𝙩⠀𝙣𝙪𝙧⠀𝙛𝙪𝙚𝙧⠀𝙢𝙞𝙘𝙝 persönlich- halte ich nichts von Diäten, an die ich mich nicht das Leben lang halten kann und will. Darum esse 𝙞𝙘𝙝 lieber alles was mir schmeckt, aber halt innerhalb meines ETBs. 
02 Nov 20 vom Mitglied: Siboneyhasleftthebuilding
Renate, so mache ich es auch, umstellen statt kurzfristiges diäten. Und was nützt mir sauteures Superfood wenn es mir nicht schmeckt? Jojo-Effekt ist nur ein Wort für mehr Kalorien aufnehmen als man verbraucht, weil man seine Energieaufnahme nicht an die neue, schlankere Situation angepasst hat. Dabei spielt es meiner Meinung nach auch keine Rolle in welchem Tempo das Gewicht verloren wurde. 
02 Nov 20 vom Mitglied: Multigirl80
Renate, Du hast vollkommen Recht, bin da komplett bei Dir. Das Beispiel ist so gesehen vielleicht nicht unbedingt ganz korrekt gewählt. Ich wollte nur darauf aufmerksam machen, dass nicht nur die Kalorienaufnahme entscheidend ist. Für mich ist der Hungerstoffwechsel die „moderne“ Ananas-Diät. Die Ananas-Diät ist eine Obst-Mono-Diät. Bei solchen Diäten wird (fast) ausschließlich ein einziges Lebensmittel verzehrt, in diesem Fall Ananas. Die Kalorienzufuhr ist auf ca. 1.000 kcal pro Tag reduziert. Mono-Diäten wie die Ananas-Diät sind unausgewogen und eintönig. Führt man sie länger als fünf bis sieben Tage durch, besteht das Risiko von Mangelerscheinungen. Zwar nimmt man durch den anfänglichen Wasserverlust und die reduzierte Kalorienmenge schnell ab, ein Lerneffekt bezüglich ausgewogener Ernährung und damit eine dauerhafte Gewichtsreduktion stellt sich bei dieser Methode nicht ein. Und genauso ist es mit dem Hungerstoffwechsel. Der Körper verwertet das, was er bekommt. Wenn ich von mir selbst glaube, ich bin im Hungerstoffwechsel und stelle meine Ernährung gesund um, nehme ich danach auch ab. Was aber eher an der erfolgten Ernährungsumstellung liegt und weniger an den Hungerstoffwechsel selbst. Für mich ist das ein moderner Mythos. /// Renate Du musst das „ich“ auch nicht so betonen. Ich habe das nur angesprochen gehabt, da manche hier meinen Moral-Polizei spielen zu müssen. Und genau das wird zum scheinbaren „Anlass“ genommen jedem seine „Gefühle“ und Gedanken“ auf die Nase zu binden. Und sobald man betreffende darauf anspricht, ist dann alles nicht mehr wahr. Sowas dermaßen verlogenes und heuchlerisches kommt einem selten unter. Immer diese Belehrungen von Leuten die nicht scrollen können/wollen und sich als Bessermenschen aufspielen…Wenn man mit Heuchelei Rad fahren könnte, müssten manche hier bergauf bremsen…  
02 Nov 20 vom Mitglied: Aterrimus
Aterrimus, irgendwie hab ich das Gefühl, du hast ein persönliches Problem mit mir... warum auch immer, weil ich dich erstens nicht kenne und zweitens noch nie was mit dir zu tun hatte... außerdem war es nicht dein post auf den ich reagiert hab, was für mich das Ganze noch verständnisloser macht. Und ja entschuldige, eine persönliche Meinung beginnt man mit „ich meine/glaube/denke/ finde...“ etc. und eine eigene Meinung zu äußern, ist ja Gott sei Dank noch erlaubt und hat nix mit Moralapostel zu tun. Und deine Beleidigungen kannst du auch bleiben lassen. Es werden hier Sachen gepostet, weil Meinungen erwartet werden oder? Also akzeptiere auch meine Meinung oder die Anderer und beleidige nicht, wenn dir was nicht in den Kram passt. 
02 Nov 20 vom Mitglied: Bettinchen80
@ Bettinchen80 Ich habe hier niemanden persönlich beleidigt, ich habe einen Vergleich aufgestellt. Wenn Du dich damit rein zählst, ist das Dein Problem. Ich habe auch kein persönliches Problem mit Dir. Dieser Vergleich war auch übrigens nicht auf Dich persönlich abgezielt. Seit Wann sind Kommentare wie „Jetzt zufrieden?“ oder Vergleiche mit der Post und hungernden Kindern keine Belehrung? Du darfst Deine Meinung gerne jedem Schreiben, genauso wie ich es ja auch mache. Ich hab das schon mal geschrieben an anderer Stelle, meinen Sarkasmus gibt’s gratis dazu. ;-)  
02 Nov 20 vom Mitglied: Aterrimus

     
 

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